Der Blick auf die entfernte, von breiten, diagonalen Regenstreifen verschleierte Harbour Bridge war hinreißend. Dann erreichte die Schauerfront mein Island und ich musste mich auf die überdachte Terrasse eines Herrenhauses retten. Doch es hörte bald auf. Nach vielen Fotos der Gakelkräne, von Möwen und moosigem Schutt trollte ich mich Richtung Anlegestelle. Ich hatte Pech. Sehr oft hielt hier keine Fähre und ich musste zurück zum Circular Quay.
Also noch mal von vorn. es war noch nicht allzu spät. So bestieg ich vom Circular Quay aus die nächste Fähre nach Parramatta. Diesmal saß ich drin. Das Wetter war scheußlich. Ich rechnete damit, dass die Wolken an den ihnen zu Ehren gebauten Kratzern hängenblieben und ich das Wetter wie eben hinter mir ließ.
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