Jeder ist seines eigenen Glückes Gärtner...(tanslate literally: 'Everyone is his own luck's gardener'. In fact the german saying called 'Everyone is his own luck's forger' that means: 'You make your own happiness')
Welcome to a world full of sun spots! It's about Love, Life, Fairy Tales, Useless Things and a little bit philosophical Thoughts. And 2009 it's a lot about Sydney and Australia.
PS: Here are also some english posts with the label "please in english". Find out that life is really a box of chocolates!
Ich bin dafür, dass Wörter wie "Seidentau" Eingang ins Lexikon finden. Ist ja wohl das mindeste. Gut, die Verdenglischung nimmt unaussprechliche Ausmaße an, aber in diesem Fall... 
Gestern kam im Lichthaus ein Film übers Zugfahren in Indien. In erster Linie erinnerte mich das an meine eigene 26stündige Zugreise nach Kiew. Auch im russisch orthodoxen Raum wird gern mit Ornamenten gearbeitet. Im indischen Zug gibt es keinen Teppich, dafür aber ein blau-weißes Ornament an Decken und allen Wänden und außen sind verschiedene Tiere drangemalt und auf den Tassen mit sweet lime sind Elefanten. Ein hinreißender Film mit viel Menschlichkeit und Witz und amerikanischen Schauspielern mit indischem Tiefgang.[Trailer]
Ein kleines Schmankerl des Hauptfilms gibts als Vorfilm Hotel Chevalier oben drauf. Hier beehrt uns die süße Padmè Amidala (alias Natalie Portman) aus Star Wars, die auch schon bei Blueberry Night eine Rolle gespielt hat.
It's very strange, what's going on in the heads, on flickr, in the world (...wide web). There are thousand of people, who are photograph gloves. In terms of cult or fetish naturally, but there are also many pictures from lost gloves. Now I'm in a glove-thing group. There I have to upload one or two picture a day and call it a (g)love song. Very funny! Feel free and join in!
Obwohl es in den letzten Tagen so kalt ist, wie den gesamten Winter noch nicht, liegt Frühling in der Luft. Das liegt an den Frühblühern, den frühen Knospen und einem Licht wie durch Milch wimpernd. So startet jetzt ganz kurz nach der Serie Herbstlicht [schöne Bsp.: 1, 3, 4, 7, 8, 10, 14, 15, 16, 17] das Ausspähen des Frühlichts. Die gezeigten Knospen sind unterhalb der Lobdeburg in Jena zu finden.
Die eigene Welt, und sicher auch die der anderen, ist letztendlich wie ein Apothekerschränkchen strukturiert. So kann man auch dem Musikgeschmack kleine Karteikärtchen unterjubeln mit Aufschriften wie:
Besonders niederträchtig sinnen die V-schwörer auf Pilzattacken und Bakteriolactokiller. So greifen sie dort an, wo es am meisten schmerzt. Im Konsum um die Ecke. Die Strategie, so viel verderbliche Lebensmittel wie möglich aus ihren Kühlregalen zu befreien, soll durch kleine unverderbliche Beigaben vertuscht werden.
Weil viele Leute in meiner Umgebung nicht direkt was mit Baustoffen am Hut haben, hat das Gesprächsthema Beton inzwischen eher was philosophisches. Wenn ich das Lunkerproblem anspreche, meinen die Leute kichern zu müssen und freuen sich, an jedweder Stelle, das Wort Lunker (Fehlstelle/ Kiesnest an Betonoberflächen) einbeziehen zu müssen. Man kann sich aber auch nur schlecht zurückhalten, bei Steinoberflächen seinen Senf dazuzugeben, Bauschäden zu diagnostizieren und sich auch noch darüber zu freuen. Und so denkt man auch bei diesem Mondfoto (Astronomy picture of the day) an Sichtbeton...
Ich gebe ja zu, dass ich die paar Mal im Jahr zur klassischen Musik komme wie die Jungfrau zum Kind. Diesmal spielte das Universitätsorchenster Jena in Erfurt in der Andreaskirche. Ein großer Haufen Streicher, ein paar nette Querflöten, zwei, drei Hörner, ein Fagott und ein komisches Cembalo spielten zusammen mit einem 60Mann-Chor und drei Solisten die Schöpfung von Haydn. Mannometer, ein paar Rückenschauer hat mich das gekostet. Das gleiche in grün gab es schon am Nachmittag für die ganze Familie. Zu diesem Anlass tummeln sich viele Kinder zwischen 1 und 10 Jahren in der Kirche. Um die Kinder auf das Stück einzustimmen, wurde gefragt, wer denn der erste Mensch sei. Daraufhin lautete die prompte Antwort: der Urmensch! Der geduldige Frager hakte nach: Und wer war noch vor dem Urmensch da? Doch auch hier war nichts von Adam zu hören, sondern man rief: Die Dinosauerier!
Im Zeitalter der semiprofessionellen waterproof-eingehausten DSLR-Kameras freue ich mich sehr über die Ergebnisse meiner Unterwasserwegwerfkamera (Season 2/3). Der 800er Film bringts. Das obere Bild ist letzten Mai in Alanya/ Türkei entstanden. Nur mit der Schwimmbrille in Ufernähe haben sich bereits überwältigende Eindrücke ergeben. Das hat zur sofortigen Anschaffung von Schnorchel und Taucherbrille geführt, die in Teneriffa zum Einsatz kamen.
So zerbrechlich und mitleiderregend langsam so ein Schneckchen auch wirken kann, hat diese Erfurter Zooschnecke eher was robustes, fleischiges. Vielleicht wirkt es nur wegen der roten Frucht animalisch. Diesen Effekt kannte wahrscheinlich schon Seniore Dali, der es sich bekanntlich nicht nehmen ließ, vor allem Granatäpfel in allen Stadien der Verwesung abzubilden.
Wie gesagt: Blaubeeren überall. Letzten Freitag in einer Buttermilchtorte. Keine Kalorien, nur lecker. Das ist doch ein Wort. Hier das Rezept:Zutaten für ein Blech:
Das Leben als Anhäufung von Pralinen lässt manchmal einige Krümel unter den Tisch fallen. Tatsächlich sind mir drei von dreihundert Posts durch die Lappen gegangen. Sie harrten in den "Entwürfen" ihrer weiteren Verwendung und wurden vergessen. Das hab ich nun nachgeholt. Damit sie zu finden sind hier die Links: