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...diesen Slogan habe ich gestern auf einem Reisebus gelesen, waehrend ich auf meinen Bus wartete. Das Leben u/o mein Aufenthalt hier fuehlt sich genau so an.
Da ich unmoeglich alles auf einmal aufschreiben kann, fange ich beim Herausragendsten an. Die Freundlichkeit der Sydneysider ist absolut ueberwaeltigend und einmalig. Inzwischen (es ist mein 9. Tag in Sydney) hab ich einige Begebenheiten zu berichten. Gestern beispielsweise, war ich fast zu Traenen geruehrt. Nach einer Regenwoche war das Sonntagswetter grossartig. Nachdem ich einen grossen Markt am alten Hafenviertel 'The Rocks' besucht habe, landete ich an einer Stelle am Darling Harbour, die sich hervorragend eignete, zum ungefaehr 1000sten Mal die Opera zu fotografieren und das mitgebrachte Brot wegzumuffeln.
Offenbar wurde ich beobachtet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich besonders verloren aussah, dennoch sprach mich eine Frau an, die unbedingt mit meinem Apparat ein Foto von mir machen wollte, damit ich auch mal drauf bin. Sie ueberredete mich regelrecht, mich ausserdem noch vor die Harbour Bridge zu stellen.
Offenbar wurde ich beobachtet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich besonders verloren aussah, dennoch sprach mich eine Frau an, die unbedingt mit meinem Apparat ein Foto von mir machen wollte, damit ich auch mal drauf bin. Sie ueberredete mich regelrecht, mich ausserdem noch vor die Harbour Bridge zu stellen.
Die Sydneysider rennen sofort auf einen zu, wenn sie glauben, sie koennen helfen. Und sie koennen. Mein Start in dieser Stadt war gerade deshalb so leicht.
Bereits im Flughafen wurde ich gefragt, ob ich klarkomme. Meine Versuche aus dem Hauptbahnhof rauzukommen, wurden tatkraeftig von mindesten 3 Menschen unterstutzt, die mir mit einem Laecheln den Weg rauswaerts anzeigten. Das ging einmal soweit, dass mich, ich nenne sie mal Pfoertner, aus der Absperrung rausliessen, obwohl ich das falsche Ticket hatte.
Nachdem ich aus dem Bahnhof raus war, erzaehlte ich bereits an der allerersten Ampel einem netten jungen Sydneysider, was ich spaeter noch vorhatte. Mir scheint, er wolllte das vor allem deshalb wissen, um mir noch ein paar nuetzliche Tips geben zu koennen.
Spaeter an diesem Ankunftstag hab ich mich wirklich verlaufen und drehte mich und die Karte inzwischen ein wenig ungeduldig hin und her. Eine Frau kam auf mich zu und frage, ob ich ok waere, ingnorierte, dass ich meinte, es sei alles in Ordnung und half mir sofort.
Ich schreibe es vor allem deshalb hier auf, um all diesen Leuten zu danken und sie nicht zu vergessen.
1 comment:
Live is Life! Nanananana! Please do not forget to fang one of the flauschig aroundhüpfing Baganimals!
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