Den Sonnenaufgang hab ich dann wohl verpasst... und verpatzt. Irgendwie war es am Samstag, dem längsten Tag des Jahres, um 5 Uhr früh bereits taghell. Der Himmel war bedeckt und vom Lieblingsplaneten keine Spur. So blieb mir nichts als auf den Balkon zu schlurfen, um wenigsten das diffuse Licht dieser Softlichtbirne namens Morgenhimmel zu knipsen. Statt Jogaübungen auf der Sternbrücke bei Sonnenaufgang drückte ich die Backe nochmal in die Kissen. Das Evken war froh drüber.
Ab 8 Uhr drehte der Tag aber auf. Wie es im großen und ganzen weiterging, sieht man im flickr-Album "18 Stunden"
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