Sonnenflecken!

ohne Schatten kein Licht!

Die eigene Suppe

An der eigenen Suppe sind wahrlich viele Köche beteiligt und viele Zutaten im Spiel. So kann das Leben sehr reich sein, sprudelnd, mit und ohne Sternchen. Ein ganzes Universum, das jedoch endet an den Seifenwänden des Möglichen, den Abhängen des Vorstellungsvermögens und den Umzäunungen des Unbekannten. Aus dem eigenen Kochtopf herausgezoomt, eröffnet sich unüberschaubar der Anblick unendlich vieler, reicher Leben. Bereits das Erkunden nur eines eizelnen kann einen ein ganzen Leben lang auf Trab halten. Es lohnt sich, über den Tellerrand zu schauen!

Morgenstrahlen

Man muss schon früh aufstehen, um Sommersonnenstrahlen einzufangen. Mit dem Nebel verbündet ist das Licht am Morgen ganz erstaunlich.

The Pipettes

Ok, ich gebs zu. Ich steh auf Pop. So! Meine Neuentdeckung heißt "The Pipettes". Gründe:

1) da muss man einfach wackeln
2) DAS sind Mädchen! (der Beweis)
3) sie tragen gepunktete Kleider
4) gottseidank, die 50er, 60er sind wieder da!

Das WESENtliche

Eine gute Vorlage, um über Oberfläche und Tiefe zu sinnieren. Doch letztlich hat schon der Fuchs zum kleinen Prinzen gesagt: "Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar".

Jump for me

Fremde Menschen zu porträtieren ist vor allem aufgrund der Überwindung schwierig, die es kostet, sie zu fragen, ob man sie fotografieren darf. Bei Kindern dagegen ist es von großem Vorteil, auf sie zuzugehen. Für mein Wochenprojekt "Jump" für die flickr-gruppe "One Week to..." waren die Kids sofort mit Begeisterung dabei.

Mehr gibts bei flickr

Wind und Sonnenflecken!

Mitten im Rumwuseln entdecke ich, wie sich die Sonnenflecken in meiner Bude mächtig ins Zeug legen. Draußen ist wohl mindestestens eine "vier" und die Sonne quetscht sich wie verrückt durch das Blätterwerk der Bäume vorm Fenster.

sporadic sunwords

Auch wenn der Sommer seinen Zenit gerade erst überschritten hat, beende ich nun die Sommerpause der "Sprüche der Saison", die sonst bei SUNFLECKR die Linkliste zierten. Sie erhalten einen neuen Namen, nämlich "sporadic sunwords" und lösen die Zitiererei aus der uralten Broschüre für Frauengesundheit ab. Für Nachleser gibts hier "Best of Frauengesundheit" und hier alle bisherigen Sprüche der Saison.

Tanzen

Beim Tanzen erhält das Leben die Möglichkeit, in seiner puren Form in Erscheinung zu treten. Vor Freude möchte man tanzen, aber auch gerade wenn die Wellen hoch schlagen, hilft wildes Tanzen ganz hervorragend vorm Untergehn.

Das Foto ist mein dieswöchiger Beitrag zur flickr-Gruppe "One week to...", in der es momentan gilt, Menschen abzubilden.

Verloren ist das Schlüsselchen

Eine ganz und gar hinreißende Variante seine ewige Verbundenheit zu symbolisieren habe ich an der Hängebrücke am Ende des Ilmparks in Weimar entdeckt. Ähnlich den bereits besprochenen Bändern, die an Brückengeländern verknotet werden, gehen Bärchen und Hase einen Schritt weiter.

Feengärten

Diese kleine Fee lebt in der lauschigen erfurter Seitenstraße namens Fischersand. Am liebsten mag sie es im Sonnenfleck zu stehen und für ihre Anmut und ihren Mut bewundert zu werden. Aber wenn sie Lust verspürt, sich der Melancholie hinzugeben, zieht sie sich gern in die sogenannten Feengärten zurück. Das sind höhlenartige Vertiefungen in kleineren, bis faustgroßen Steinen, deren Innenseiten mit Edelsteinen überzogen sind. Die stellt man ins Fenster und hat schwuppsdiwups ein Zauberwesen in der Bude.

Verloren. Zum Glück!

Das positivste, was ich zu unserer Niederlage am Sonntag gehört habe, war, das wir nun (betrachte man Statistiken und Wahrscheinlichkeit) viel bessere Chancen haben, 2010 Weltmeister zu werden. Gleiches ergibt sich als logische Konsequenz aus folgender Reihe:

2006: 3ter Platz
2008: 2ter Platz
2010: 1ter Platz

Das finde ich sinnig. Außerdem habe ich für kompromisslosen Optimismus sowieso was übrig.